Zur Kolkbrügge

Aus Norder Stadtgeschichte
Version vom 21. Mai 2022, 01:15 Uhr von Ostfriesenlord (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „#multimaps“ durch „#display_map“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zur Kolkbrügge

Die Karte wird geladen …
Basisdaten
Stadtteil/-viertel Ekel
Erschließungsjahr 1998
Namensgebung 1998
Historische Namen keine

Zur Kolkbrügge ist eine Gemeindestraße in Ekel. Die Straße grenzt nördlich an die Straße Ekeler Land. Für zweispurige Kraftfahrzeuge ist es eine Sackgasse, Fußgänger und Zweiradfahrer können über eine Lohne weiter zur Osterstraße gelangen.

Geschichte

Herkunft des Namens

Der Name geht zurück auf den Bereich der heutigen Osterstraße, welche dort noch bis 1966 Kolkbrücker Weg genannt wurde. Die Kolkbrücke (niederdeutsch: Kolkbrügge) ist der Name der weiter östlich gelegene Brücke über das Norder Tief.[1] Der Straßenname erinnert daher sowohl an den alten Kolkbrücker Weg als auch die nahegelegene Kolkbrücke.

Entwicklung

Die Straße wurde im Jahr 1998 erschlossen, als das Gebiet zwischen dem Ekeler Weg (nördlich), Dr.-Frerichs-Straße (östlich), Osterstraße (südlich) und Judasschloot (westlich) als Neubaugebiet erschlossen wurde. Zuletzt befanden sich an dieser Stelle Maisfelder und Pferdekoppeln.

Gebäude und Plätze

Die Straße besteht überwiegend aus Einfamilienhäusern.

Einzelnachweise

  1. Schreiber, Gretje (1994): Nordens Häuser und ihre Bewohner, Die Leute in der Osterstraße, in: Ostfriesischer Kurier vom 24./25. September 1994, S. 7

Siehe auch